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Dieser Magnet im Stahltopf hat eine Bohrung mit Senkung und kann mit einer Senkkopfschraube befestigt werden. Er wird gerne von Firmenkunden in der Elektrotechnik, im Küchen- und Badbau und im Maschinen- und Anlagenbau eingesetzt.
Neodym-Magnete sind spröde und können bei zu starker Krafteinwirkung brechen. Beim Anschrauben dieses Magnets empfehlen wir deshalb ein maximales Anzugsdrehmoment von 2 Nm.
Folgende Schrauben passen beispielsweise in den CSN-48:
- Senk-Holzschrauben mit Schlitz: DIN 97 (8 mm)
- Senkschrauben mit Kreuzschlitz (Maschinenschraube): ISO 7046-2 M8 (8 mm)
- Senkschrauben mit Innensechsrund (Maschinenschraube): ISO 14581 M8 (8 mm)
- Senkschrauben mit Innensechskant (Maschinenschraube): ISO 10642 M8 (8 mm)
Bitte beachten Sie: Die volle Haftkraft wird dann erzielt, wenn das ferromagnetische Gegenstück glatt und genügend dick ist und wenn der Topfmagnet direkt und vollflächig aufliegt. Topfmagnete verlieren bereits ab einer Distanz von einem halben Millimeter zur ferromagnetischen Oberfläche sehr viel Haftkraft. Diese Eigenschaft ist bei Topfmagneten stärker ausgeprägt als bei anderen Ferrit-Magneten und Neodym-Magneten. Weitere spannende Informationen finden Sie auf der FAQ-Seite zum Thema
Topfmagnete-Eigenschaften.